Online Shop erstellen | Foto: Preis_King, pixabay.com, Pixabay License

Den eigenen Shop erstellen mit ESTUGO

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Wenn die Pandemie eines bewiesen hat, dann die Erkenntnis, dass man als selbstständiger Unternehmer immer mehrere Eisen im Feuer haben sollte. Das gilt sowohl für die Produkte und Dienstleistungen, die man vertreibt, und vielmehr noch für die Vertriebswege, mit denen die eigenen Kunden erreicht werden sollen.

Wer nur auf das eigene Ladengeschäft in der Innenstadt gesetzt hat, weil das vor der Pandemie ja sehr gut funktioniert hat, der hatte im Lockdown zumeist schlechte Karten. „Click & Collect“ Modelle, bei denen Kunden zuvor per Telefon oder Mail georderte Ware dann direkt an der Tür zum Geschäft abholen konnten, funktionierte zwar in vielen Bereichen und Bundesländern nach anfänglichen Schwierigkeiten einigermaßen, das wirtschaftliche Ergebnis dieses improvisierten Vertriebsweges und die Befriedigung der Kundenansprüche blieben dabei jedoch oftmals auf der Strecke.

Online Shop

Viele Händler erkannten in dieser Situation sehr schnell die Vorteile des Online Shops. Dabei musste es zu Anfang noch nicht einmal der eigene Onlineshop sein. Je nach Ausrichtung und Warenangebot reichen manchmal sogar Anbieter wie Etsy, Elopage oder Ebay, um die eigene Ware an die Kunden zu bringen. Das geht in der Regel ziemlich unkompliziert und schnell.

Allerdings stößt man bei manchen dieser Anbieter von Vertriebsplattformen schnell an die Grenzen. Entweder ist die rechtliche Umsetzung – dies gerade für deutsche Händler – nicht perfekt und bietet rechtliche Lücken, die zu teuren Abmahnungen führen können, oder die Präsentation der eigenen Produkte ist nur in sehr engen Bahnen möglich. Auch das Marketing und die Suchmaschinenoptimierung ist beim Vertrieb über solche Plattformen oft eher schlecht als recht möglich.

Die Lösung: einen eigenen Shop erstellen.

Online Shop | Foto: TheDigitalArtist, pixabay.com, Pixabay License
Online Shop | Foto: TheDigitalArtist, pixabay.com, Pixabay License

Konzept für den eigenen Shop

Gerade, wenn man den Onlinevertrieb professionell und auf Dauer aufziehen will, dann kommt man an einem eigenen Shop nicht vorbei. Dafür sollte man sich ein Konzept für den eigenen Online-Shop überlegen und in die Tat umsetzen.

Wichtig sind dabei die folgenden Punkte:

  • Eigenes Waren- / Dienstleistungsangebot
  • Zielgruppe
  • Preisstrategie
  • Marketingstrategie
  • Kostenübersicht
  • Konkurrenzanalyse

Hat man diese Punkte eingehend analysiert und die notwendigen Schlüsse gezogen, stellt sich schnell die Frage nach dem geeigneten Shop-System, sprich auf welcher Software der Shop laufen soll. Die Antwort auf diese Frage ist natürlich auch eine Frage des Geldes, mehr Leistung kostet in der Regel auch mehr Geld. Allerdings sind viele Shop-Systeme skalierbar, so dass man zunächst relativ klein anfangen und dann mit einsetzendem Erfolg wachsen kann.

Zur Auswahl stehen einem beispielsweise Shop-Systeme von JTL Shop, Shopware und Gambio, um einmal die gängigsten zu nennen. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl weitere Anbieter, vor allem für spezielle Anforderungen.
Mit den erstgenannten Shopsystemen sollte man allerdings in der Regel zurecht kommen und die allermeisten Anforderungen abdecken können. Diese Systeme sind bereits weit verbreitet, lassen sich einfach installieren und besitzen eine große Community, von deren Erfahrung man wiederum selbst profitieren kann, wenn man Fragen oder Probleme hat.

Hosting des Online-Shops

Neben der Shop-Software, die man für den eigenen Online-Shop einsetzt, ist die Auswahl des Hosting Anbieters mindestens genauso wichtig. Die Geschwindigkeit ist hierbei das A&O.

Wenn man weiß, dass die meisten Kaufabbrüche im Netz passieren, weil der Shop zu langsam bei der Darstellung der Produkte und der Abwicklung des Kaufes ist, dann dürfte klar sein, dass der eigene Online-Shop keine langsamen Ladezeiten besitzen darf.
Auch Google mag keine langsamen Internetseiten und Online-Shops. Solche Seiten landen in den Suchergebnissen direkt weit hinten, und das hat wiederum Einfluss auf den Umsatz im Online-Shop, denn noch immer kommen die meisten Besucher einer Internetseite direkt über die Google-Suche. Steht dann der eigene Shop nicht unter den ersten 10 bis maximal 20 Suchergebnissen, hat man ganz schlechte Karten.

Wichtig ist es also – neben der passenden Shop-Software – unbedingt den richtigen Hosting Anbieter für den eigenen Online-Shop zu finden.

Shop erstellen mit ESTUGO

Wer sich für den Shop-Hosting-Anbieter ESTUGO entscheidet, der entscheidet sich für einen Testsieger. ESTUGO wurde in den vergangenen Jahre immer wieder ausgezeichnet. Bei Hosttest.de wurde dieser Anbieter in der Kategorie Shop Hosting „Hoster des Jahres 2020„, beim bekannten Chip Magazin erreichte die Service Hotline von ESTUGO den Platz 1. Auch die Kundenbewertungen bei Ekomi.de, Google, der Webhostlist.de und Hosttest.de bestätigen die guten Ergebnisse regelmäßig.

Was macht ESTUGO so gut?

ESTUGO bietet zwar auch klassisches Webhosting, etwa für WordPress, Domains und Hosted Exchange Produkte, ist aber hauptsächlich spezialisiert auf das Hosting von Shops.

ESTUGO bietet keine eigene Shop-Lösung an, sondern die Integration der verschiedensten Systeme. Dazu zählen kompatible Shop-Systeme auf PHP und MySQL-Basis, das sind bspw. Shopware, Gambio GX3, Modified Shop, PrestaShop, OXID, JTL Shop, xt-commerce und Virtuemart.

Die weiteren Vorteile von ESTUGO:

  • kurze Vertragslaufzeiten (teilweise nur 1 Monat)
  • schneller, persönlicher Support – ohne Callcenter
  • ein „Antwort-am-gleichen-Tag“ Versprechen
  • Anbieterwechsel-Service für den Wechsel von einem anderen Anbieter zu ESTUGO

ESTUGO testen

Außerdem gibt es die Möglichkeit, einmal unverbindlich das ShopHosting von ESTUGO zu testen, das geht 30 Tage lang, eine Kündigung ist nicht notwendig.

Neukunden profitieren zudem von der Möglichkeit, dass die gewünschte Shop-Software kostenlos installiert wird. Damit wird das Shop erstellen wirklich zu einer leichten Aufgabe. Nach ein paar Anpassungen und Einstellungen im Shop kann das Verkaufen der eigenen Produkte eigentlich bereits starten.

Allerdings sollte man vor dem „Scharfschalten“ des Online-Shops doch ein wenig Zeit darauf verwenden, um so entscheidende Dinge wie die Zahlungs- und Versandmethoden, die AGB, den Datenschutz und sämtliche andere rechtlichen Vorgaben korrekt zu beachten. Grundsätzlich kann man nur jedem Händler raten, vor dem Freischalten eines Online-Shops einen Rechtsanwalt zurate zu ziehen. Sonst kann es unter Umständen passieren, dass schneller eine Abmahnung im Briefkasten landet als man etwas über den Shop verkauft hat.

Und nicht zuletzt sollte man sich natürlich einige Gedanken zu den Themen Anlegen der Artikel und der Produktkategorien, und dem Verwenden von passenden Artikel-Fotos & Texten machen.

Fazit

Um einen Online-Shop kommt heutzutage kein Händler mehr herum, diese Erkenntnis hat die Pandemie noch einmal eindringlich bestätigt. Nur der eigene Online-Shop gibt einem dabei die größte Flexibilität.

Wichtig ist jedoch vor allem der richtige Shop-Hosting-Anbieter. Dieser sollte technisch ein schnelles und störungsfreies Shop-Hosting garantieren und zudem in puncto Service und Support glänzen. All das bietet ESTUGO.


Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

Titelbild: Preis_King, pixabay.com, Pixabay License