Leb deine Träume

Lebe deine Träume – ändere dein Leben.

Wenn ich doch könnte, wie ich wollte…

Das Jahr ist noch jung. Was ist bisher aus deinen guten Vorsätzen vom Silvesterabend geworden? Was hast du davon bereits umgesetzt, an welchem Vorsatz arbeitest du gerade?

Oder sind die guten Vorsätze bereits vergessen? Schon wieder. So wie in jeder zweiten Januarwoche, wie in jedem bisherigen Jahr.

Diesmal läuft es anders! Diesmal schaffst du den Absprung in dein selbstbestimmtes Leben. Diesmal lebst du deinen Traum und hängst deinen ungeliebten Job an den Nagel. Und wir sagen dir auch warum.

5 Gründe, warum die Kündigung gar nicht so schlimm ist

Okay, es ist nicht gerade verlockend darüber nachzudenken, dass deine finanzielle Sicherheit mit einem Schlag weg sein könnte, wenn du deinen Job kündigst. Und das Arbeitsamt hält sich auch vornehm zurück, wenn es darum geht, Arbeitslosengeld herauszurücken. Mindestens 12 Wochen siehst du von denen keinen Cent, wenn du deinen Job selbst kündigst.

Doch das ist egal. Du willst ja gar nicht abhängig von einem Amt sein. Du willst selbständig durch Leben gehen. Mit deinem eigenen Business. Statt alles auf eine Karte zu setzen, nämlich nur für einen Arbeitgeber zu arbeiten und diesem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, willst du das Risiko auf mehrere Einnahmequellen verteilen. Das geht nur, wenn du mehrere Jobs nebeneinander machst – keine wirklich gut Idee – oder wenn du dich mit einem eigenen Business selbständig machst.

Der Schritt in die Selbständigkeit mag dir heute noch riesig, gewaltig und gefährlich vorkommen. Doch ist nur deine beschränkte Sichtweise von heute. Ändere einmal deinen Blickpunkt und du wirst sehen, dass das alles gar nicht so schlimm ist.

Hier kommen 5 Gründe, die deine Jobkündigung in einem anderen Licht erscheinen lassen:

  1. Die vermeintliche finanzielle Sicherheit im Job lähmt dich nur.
    Natürlich ist es zunächst erschreckend keine geregelten Einkünfte in Form deines Gehalts zu haben. Doch dein Job macht dich abhängig, engt deine Sicht ein und macht dich nicht glücklich. Du wirst schnell andere Einkommensquellen erschließen.
  2. Es gibt so viele Möglichkeiten
    Heute bist du noch eingespannt in die engen Abläufe bei deinem Arbeitgeber. Deshalb kannst du dir noch gar nicht vorstellen, welche Möglichkeiten sich als Selbständiger für sich ergeben. Nutze deine freie Zeit, die heute hast, um dich zu informieren, wie es anderen Gründern ergangen ist, welche Lebenswege sie gegangen sind. Melde dich bei Facebook Gruppen an, geh in Foren, lies Unternehmerstories und tausche dich aus. Du wirst schnell erkennen, dass die Möglichkeiten als Unternehmer fast endlos sind. Du musst nur aktiv zugreifen.
  3. Trenne dich von altem Ballast
    Du brauchst viel weniger als du heute denkst. Du musst nicht alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen. Du brauchst nicht ständig neue Klamotten. Wirf dein Geld nicht mehr für sinnlosen Konsum heraus. Besinn dich auf deine wirklichen Bedürfnisse und investiere das Geld besser in deine Zukunft als Selbständiger. Du wirst überrascht sein, wie viel glücklicher du sein wirst.
  4. Perfektion ist ein selten erreichter Traum
    Natürlich wird gerade am Anfang nicht alles perfekt sein. Deine Einkünfte werden schwanken, vielleicht wirst du auch deine Ersparnisse anknabbern müssen, um über die Runden zu kommen. Doch je mehr und besser du an deinem Business arbeitest, desto perfekter wird sich alles entwickeln. Und desto zufriedener wirst du sein. Dein Traum kommt mit jedem Tag ein Stück näher.
  5. Veränderung ist die einzige Konstante im Leben
    Nichts ist für ewig und nichts ist so beständig wie die Veränderung. Diese beiden Lebensweisheiten haben ihre Berechtigung. Dein Job mag dir heute als ein Fels in der Brandung vorkommen. Zwar behäbig und unverrückbar, aber doch beständig. Doch du kannst diesen von heute auf morgen kündigen, ganz einfach mit einem formlosen Schreiben.
    Genauso ist es auch mit deiner Selbständigkeit. Niemand weiß heute, wie es sein wird in paar Jahren, wenn du deinen Traum vom eigenen Business umgesetzt hast. Vielleicht wirst du dann wieder einen festen Job annehmen. Oder du wechselst die Branche. Oder du gehst für eine Non-Profit-Organisation nach Afrika. Alles ist möglich.

Doch all das wirst du nie erfahren, wenn du nicht heute beginnst, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.